Randa Randa 2021

Kommst du nach Randa...

Kasse 2021

Kasse 2019

Hans 09.21

Kommst du nach Randa, ist wieder (fast) alles wie früher. Du kannst kochen, hast Wasser und Strom, eine neue Matratze und alte Kissen, sowie Werkzeug und Kühlboxen. Alles ist sauber und geputzt: sogar die Aussenterasse. (Unter den Talaren der Staub von vielen Jahren).
Draussen laden ein paar anhängliche Möbelstücke “zum Verweilen” ein (Bodo)
Für Einbrecher und Diebe wird es schwerer. Empfangen wird man jetzt mit Stacheldraht. Olga und Maxi haben eine 200 m Rolle aus dem Brico mitgebracht wovon wir schon 60 m vorne verbaut haben (incl. Draht über der Kette)
Einfach reinspazieren geht nicht mehr.
Und die Einbrecher: die Türen des Gästehauses (früher Atelier) und der Werkstatt sind offen. An der Cassitatür wirds anstrengend. Dafür sorgt unsere neuer Türwächter. und drinnen: welch eine Enttäuschung: nur noch besprühte Matratzen... Die Makita ist wieder bei Ulla und auch sonst ist nichts mehr von Wert auf der Finca. Dafür haben wir ja eine very BIG-Box gekauft. Und die  ist woanders.

Wir haben überlegt, was wir denn auf die Matratze sprühen, damit sie möglichst abstoßend wirkt. Zeitweise wurden auch vulgäre Ausdrücke (was mit con~o) vorgestellt , verbunden mit der Hoffnung, dass Frau zuhause entsetzt ist und verlangt, dass er diese schweinische Matratze sofort zurückbringt. ....aber das Ganze kann sich auch ins Gegenteil verkehren ....

es fehlen noch eine Schubkarre, Meißel, Sense
und eine bessere Hacke

Blick ins Gästehaus

Im Gästehaus (ehemals Atelier) hatte Klaus alle restlichen Sachen verstaut und die zerbrochene Scheibe durch ein gut verschraubtes Brett ersetzt. Sie haben es wieder nach innen geschlagen. Alle Sachen bzw. was davon übrig war, lagen auf einem Haufen und eine Ratte nutzte die Gelegenheit zu Flucht. Nach einer soliden Aufräumaktion und 3 Müllsäcke später, befestigten wir dass Brett wieder und verstärkten es Innen mit Kantholzdiagonalen.

Nichts mehr zu holen

Alle Sachen von Belang sind jetzt woanders. Deshalb haben wir das Gästehaus unverschlossen gelassen, genauso wie die Werkstatt, wo (nur) noch unsere Kleinteilesortimente sind und manche Dinge, von denen wir auch noch nicht wissen, ob wir sie jemals brauchen. Die Nagelschlaufen jedenfalls haben jetzt nach 20 Jahren ihren Auftritt beim Stacheldraht bekommen
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Zunächst waren wir in einem Hotel in Arenal. Da es morgens in Llucmajor um 10 Uhr bereits 35 Grand waren, kam das gekühlte Hotelzimmer am Nachmittag und in der Nacht gut an, auch der Hotelswimingpool.
Als wir nach Randa umzogen, war es zum Glück ein paar Grand kühler und die Abende sehr angenehm. Entsprechend schnell stellte sich wieder das Randafeeling ein und wir alle fanden es auf Randa viel schöner als im Hotel!

Der Besuch von Maria und David war nicht nur angenehm, sondern auch sehr inspirierend. Schnell kamen gute Ideen zusammen und Pläne für deren Umsetzung. Randa lebt !

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